Montalto Service
Ihr kompetenter Partner für Öl- & Gasbrennertechnik
Wir begleiten unsere Kunden kompetent und lösungsorientiert während des gesamten Lebenszyklus Ihrer Brenneranlage.
„Es ist die Qualität die zählt“
Unsere Kompetenzen
Öl
Gas
Holz

Konventioneller Ölkessel
- Mit Niedertemperatur-Heizkessel bezeichnet man einen Heizkessel, der auch im Dauerbetrieb mit einer geringen Eintrittstemperatur des Heizungsrück-laufwassers von 35 bis 40 Grad Celsius betrieben werden kann und in dem es unter bestimmten Umständen zur Kondensation des in den Abgasen enthaltenen Wasserdampfes kommen kann und darf.
- Der Kessel, der oft auch kurz als NT-Kessel bezeichnet wird, ist für den Betrieb mit sehr niedrigen bzw. für variable Kesselwassertemperaturen in gleitender Betriebsweise geeignet.
- Der Normnutzungsgrad eines Niedertemperatur-Heizkessel erreicht heute über 90 %.

Kondensierender Ölkessel
Das Energiesparkonzept – gleich dreifach Energie sparen !
- Durch die einzigartige Rauchgasführung im Heizkessel lassen sich feuerungstechnische Wirkungsgrade von 99% erreichen, ohne Abgasgebläse und ohne zusätzliche Kesselkreispumpe.
- Die elektrische Leistungsaufnahme ist somit auch tiefer als bei herkömmlichen Heizkesseln.
- Die Möglichkeit, die Verbrennungsluft für den Brenner direkt von aussen zu beziehen, bringt den Vorteil, dass der Heizraum nicht unnötig ausgekühlt wird.

Gasheizungen bleiben eine feste Grösse
Weniger Feinstaub und CO2: Hausbesitzer, welche das Heizsystem sanieren,
wechseln dabei häufig zur Energiequelle Erdgas.
Ein Viertel weniger Kohlendioxid als mit Heizöl und bedeutend weniger Feinstaub wie das Verfeuern von Brennholz: Obwohl es sich nicht um einen erneuerbare Energiequelle handelt, kann Erdgas die Schadstoffbilanz beim Heizen beträchtlich verbessern.
Modulierend und kondensierend
Über 90% der verkauften Gaskessel sind mit sogenannter Kondensationstechnik respektive Brennwerttechnik ausgerüstet. Damit wird die Abgaswärme genutzt, was den Wirkungsgrad erhöht und bis 15% Energie spart. Fast alle modernen Anlagen besitzen zudem einen modulierenden Brenner, welcher die Flammengrösse anpassen kann. Abgestimmt auf die äusseren Witterungsbedingungen und den gebäudebezogenen Leistungsbedarf wird die Zahl der Brennereinschaltungen vermindert. Die minimale Brennerleistung ist allerdings tief zu halten. Ideal sind Brenner mit einem breiten Modulationsbereich von 1:10. Das heisst, die Leistung der Gasheizung ist zwischen zehn Prozent und 100 Prozent variabel.
Erdgasheizungen können auch die Wassererwärmung unterstützen und lassen sich problemlos mit Sonnekollektoranlagen kombinieren.
Die Heizgeräte sind in verschiedenen Versionen erhältlich, mit Standkessel oder als Wandgerät. Vielfach wird die Verbrennungsluft von aussen zugeführt, was den Heizungsraum auch anderweitig nutzbar macht – als Waschküche oder Bastelraum.

Kreislauf statt Raubbau: Heizen mit Holz!
Uns allen ist klar, wohin eine vernünftige Energiepolitik zielt: Wir wollen das Klima schützen, die Versorgungssicherheit unseres Landes erhöhen und unsere Volkswirtschaft stärken. Weg vom fossilen Raubbau, hin zu erneuerbaren und umweltfreundlichen Energiequellen - so heisst das Gebot der Stunde.
Wer mit Holz heizt, unterstützt all diese Ziele auf einmal. Und Holz ist genügend vorhanden. In der Schweiz kann der Brennholzverbrauch problemlos verdoppelt werden, ohne die Wälder zu strapazieren. Im Gegenteil: Wir halten die Wälder damit fit und gesund.
Umsteigen auf Holz als Wärmequelle ist eine Massnahme, die kurzfristig realisierbar ist, grosse Entlastung bringt und dabei erst noch der Volkswirtschaft dient. Durch und durch eine sinnvolle Sache. Holz gilt als CO2 neutraler Brennstoff, weil bei der Verbrennung oder Verrottung von Holz genauso viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum vorher aus der Atmosphäre herausgefiltert hat. Holz wird in unseren Wäldern aus Sonnen-energie, Kohlendioxid, Wasser und darin gelösten Nährstoffen nachhaltig produziert.
Heizen mit Holz ist daher, heizen im Kreislauf der Natur.